Liebe Freunde von Akebulan,
Wie geht es Euch? 2018 habt Ihr keinen Bericht von uns gelesen. Das lag daran, dass Pastor Peter und Steffi wie vorher erwähnt für Peters Masterstudium ein Jahr lang nach Hermannsburg gingen. Dort studierte Peter in Vollzeit einschließlich Pendeln zur Uni Göt- tingen, an die die FIT (Fachhochschule für Interkulturelle Theologie) angeschlossen ist, und über die das Masterstudium läuft. Außerdem ging Pastor Peter weiter seiner davor aufgenommenen Tätigkeit als ökumenischer Jugendreferent des ELM (Evang.- Luther. Mis- sionswerk) nach. Dort gab er Seminare für Konfis aus ganz Niedersachsen zum Thema „weltweite Kirche“ und Fairtrade, die an Wochenenden je nachdem 1-4 Tage in Hermanns- burg oder in diversen Ortschaften im Bundesland stattfanden. Dies alles mit einander zu vereinbaren, war eine Herausforderung, wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt. Steffi durfte Gasthören, ging einer Tätigkeit als private Kinderfrau nach und unterstützte Peter.
Als wir im September/ Oktober zurückkamen, ging die Recherche für die Masterarbeit los. Diese und die Arbeit beim ELM, die noch bis in die zweite Novemberhälfte andauerte, forderten Peter weiterhin, sodass er erst zum Jahresende wieder „richtig“ der Gemeinde zur Verfügung stand. Zeitgleich brauchten unsere Co-Pastoren Evangelist Ben Akpalu und Pastor Alex Bierhals dringend Entlastung, da sie beide in Vollzeit bezahlten Tätigkeiten nachgehen und für ihre Familien mit vier und fünf Kindern da sein müssen. Auch einige Mitarbeiter hatten sich sehr verausgabt. Unsere Schwestern Susanne und Ursula, die sich wie erwähnt temporär eingeklinkt hatten, brauchten nun ebenfalls wieder mehr Zeit für ihre Arbeit und für ihr Engagement in anderen Gemeinden.
Auf diese Weise ging das Jahr 2018 sehr ruhig zu Ende. Wir feierten Weihnachten und unsere Gebetshalbnacht zum Jahresende, legten im Gebet die Zukunft der Gemeinde neu in Gottes Hände und warteten ab, was das neue Jahr bringen würde. Was dann kam, überraschte uns sehr: Gott brachte regelrecht „frischen Wind“ in unsere kleine Gemeinde! Neue Mitglieder kamen zu uns, manch „alte Gesichter tauchten wieder auf“. In der Haupt- sache kamen diese Geschwister ursprünglich aus Kenia. Da unsere Schwester Irene sie teilweise eingeladen hatte, nannten wir diese Erneuerung aus Spaß „Schwester Irenes Evangelism“. Besonders unsere Geschwister Eli-John, Cristina und Jimmis sind ein großer Gewinn für uns, da sie sich sehr einbringen; u.A. mit Predigtdiensten und im Lobpreisteam.
Die Zahl unserer Kinder ist ohne Geburten, nur durch das Hinzu- und Wiederkommen von Mitgliedern auf 21 gestiegen. Von Klein bis Groß ist fast jedes Alter vertreten. Mit unserem einen, eigentlich nur „halben“ Kinderraum ist das besonders im Winter nicht ganz einfach. Aber wir freuen uns natürlich sehr und sind dankbar für jedes einzelne Kind! Und die Kinder freuen sich ebenfalls, wenn sie Spielgefährten bei uns treffen…
Nun folgt ein wenig chronologisch, was wir 2019 mit einander erlebten: Im Januar reisten Pastor Peter und Steffi nach Göttingen, wo Peter eine Prüfung hatte, und von dort weiter nach Spangenberg bei Kassel. Dort fand ein zweitägiger Workshop statt, in dem es um die Entwicklung eines deutschlandweiten „Augenhöhe“- Projekts ging, welches deutschen und Migrationskirchen helfen soll, bessere Beziehungen unter einander zu knüpfen und/ oder sich interkulturell zu öffnen. Später im Jahr trafen sich dafür noch Arbeitsgruppen, wo Peter ebenfalls beteiligt war. Es wurden Gelder beantragt. Am 14./15.01.2020 fand ein weiterer, sehr lebendiger und vielfältiger Workshop statt. In Kassel erlebten wir 2019 in Pastor Steve Ogedegbes Gemeinde ein fröhliches Neujahrsfest, Peter durfte am Sonn- tag dort predigen, und dieses Jahr waren wir dort zu Besuch bei einem Gebetstreffen.
Ebenfalls im Januar 2019 fand unser erster Inklusions- Gospelworkshop des Jahres statt. (Diese Arbeit erfolgt weiterhin gemeinsam mit Pastorin Daniela Nischik und dem Evange- lischen Blindendienst Berlin.) Dank der laufenden Förderung von der Aktion Mensch e.V. hatten wir als Gemeinde mit dem Chor im Herbst ein Übungswochenende in Lobetal (bei Bernau) durchgeführt. Schwester Christine übte dort mit uns zwei kenianische Lieder ein, von denen wir eins als besondere Herausforderung zusammen mit dem professionellen Ak- waba- Chor aufführen wollten. Diesen luden wir als Höhepunkt des Projekts und als Dan- keschön an den ABSV (Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin e.V.) zu einem Konzert in deren Räume ein, die wir weiterhin unentgeltlich für unsere Workshops nutzen dürfen. (Der Akwaba- Chor, bei dem inzwischen unsere beiden Schwestern Christine und Wachuka mitsingen und mit dem wir weiter zusammen arbeiten, trifft sich seit Ende 2018 samstags abends in unseren Gemeinderäumen zum Üben.)
Am selben Tag wie unser Workshop fand im Januar in den Räumen der Baptistengemeinde Schöneberg der zweite „Gebetstag Eins“ von Gemeinsam für Berlin e.V. (GfB) statt. Wir gingen das erste Mal dorthin, und es war für uns sehr bewegend zu sehen, wie Hunderte Christen aus ungefähr 90 Gemeinden sehr unterschiedlicher Konfessionen und kultureller Herkunft gemeinsam Gott lobten, auf sein Wort hörten, einander begegneten und sich gegenseitig einluden, verschiedene Formen des Gebets auszuprobieren. Auch Ende dieses Monats fanden der Gebetstag und unser erster Inklusions- Workshop am gleichen Tag statt, und auch dieses Mal fanden wir den Gebetstag wieder sehr inspirierend.
Im Februar besuchte der Leiter des o.g. Augenhöhe- Projekts Reinhold Krebs mit seiner Frau Berlin und unsere Gemeinde. Im März hatten wir die große Freude, Adrian segnen zu dürfen, der außerdem seinen 5. Geburtstag bei uns feierte und
ie Benji, der auch Geburtstag hatte, zu den bereits erwähnten Kindern gehört, die unsere Gemeinde neu bereicherten. Unsere ökumenische Netzwerkarbeit brachte uns ein Wieder- sehen mit der Arbeitsgruppe „Csi“ (Christ sein interkulturell), von der wir auch schon früher berichtet haben. Der angekündigte Workshop mit Jugendlichen war in 2018 ausgearbeitet worden und fand dann kurzfristig wegen einer großen Hochzeit, zu der junge Menschen aus vielen afrikanischen Gemeinden eingeladen worden waren, nicht statt. Der Faden konnte leider nicht wieder aufgenommen werden, sodass die Gruppe sich in 2019 neu hinterfragte, welche Ziele sie verfolgt und wen sie mit ihren Ideen erreichen kann.
Im April und im Mai hatte Peter weitere Prüfungen in Göttingen und musste seine Mas- terarbeit langsam zu Ende bringen. Zu Ostern kam unser Freund Pastor John Taiwo mit seiner Familie aus Gießen zu Besuch und predigte bei uns. Der Csi veranstaltete eine weitere Gemeindebegegnung; diesmal zu Gast in der Centre Chrétien Agape e.V. von Pastor Okito. Unsere Geschwister Peter O. und Cristina feierten zusammen ihre Geburtstage bei herrlichem Frühsommerwetter mit einem kenianischen „XXL“- Barbeque in unserem Gemeindegarten. Außerdem heiratete unser lieber Bruder Juan, der während der ersten Aufbaujahre unsere Gemeinde sehr stark unterstützt hatte, in Tübingen seine liebe Irina, Die er uns vorher bei einem Besuch vorgestellt hatte. Gott belohnt die, die sich ihm ganz hingeben und geduldig warten, wann und wie er ihre Gebete erhört!
Der Juni brachte uns gleich mehrere Höhepunkte: Zunächst veranstalteten wir das o.g. Konzert mit dem panafrikanischen Gospelchor Akwaba e.V. im ABSV. Am Anfang gab es ein Kaffeetrinken im Saal, dann sang Akwaba- wie immer rhythmisch mitreißend und ge- sanglich ein Genuss für die Ohren! Unser Inklusionschor hatte sich während unserer lau- fenden Workshops weiter auf den gemeinsamen Auftritt vorbereitet. In der Mitte des Konzerts ging Akwaba erst ab und wir sangen unser erstes kenianisches Lied unter Leitung von Christine und unterstützt von unseren kenianischen Gemeindegliedern. Darunter sind besonders unsere Schwestern Wachuka, Irene und Mary zu nennen, die auch beim Übungs- wochenende dabei gewesen waren, sowie unsere Kinder. Letztere sorgten für einen beson- deren Überraschungseffekt- einerseits, weil wir nicht damit gerechnet hatten, und ande- rerseits, weil sich an diesem Ort sonst meisten eher ältere Menschen versammeln, die sich nun besonders über unsere jungen Sänger freuten! Zum zweiten Lied kam dann Akwaba dazu. Man kann sagen, dass der Saal „rockte“. Die Gäste waren begeistert, und unsere Inklusionschor- Mitglieder waren glücklich und stolz, wie gelungen dieser Auftritt geworden war!
Am Pfingstmontag waren wir wieder zum ökumenischen Gottesdienst bei unseren katholi- schen Nachbarn zu Besuch. Deren neuer Pfarrer kommt aus Nigeria. Es war wie immer ein fröhliches Ereignis mit einem lebendigen Austausch beim gemeinsamen Mittagessen hinter- her. Pastor Peter konnte kurz vor Ablauf der Frist am 24.6. seine Masterarbeit abgeben, wofür wir sehr dankbar waren. Er hatte über das o.g. moderne ökumenische Netzwerk Gemeinsam für Berlin e.V. recherchiert und geschrieben. Der Fokus lag dabei besonders auf deren Beitrag zu einem verbesserten Miteinander von Christen unterschiedlicher Her- kunft in unserer Stadt. Ein großes Stück Arbeit lag hinter ihm, und sie wurde belohnt durch eine sehr gute Bewertung sowie die Erfüllung eines langjährigen Traums: Ab Februar diesen Jahres wird Peter als Religionslehrer an einer Berliner Montessori- Oberschule anfangen zu arbeiten. Am Ende des Monats fand wie immer die jährliche APPA e.V.
(Vereinigung Afrikanischer Pfingstpastoren in Berlin)- Konferenz statt. Wir sind dankbar für diese besondere Zusammenarbeit über viele Jahre, die afrikanische Christen und Ge- meinden mit einander vernetzt und ermöglicht, dass wir uns gegenseitig unterstützen.
Im Juli trafen Freude und Leid auf einander: Unser lieber Bruder Jack, sehr enger Freund von Bruder Flavor, die Pastor Peter beide zusammen getauft hatte, verstarb plötzlich auf einer gemeinsamen Reise in Nigeria. Wir trauerten mit der Witwe und seinen Kindern. Schön war, dass zwei Kommilitonen von Peter, Philipp und Jessica, heirateten. Das freute uns u.A. deswegen besonders, als Philipp der ältere Bruder von Jakob ist. Letzterer war vor einigen Jahren mit ihrem Vater Lere in unsere Gemeinde gekommen, und wir mussten leider miterleben, wie der Vater krank wurde und verstarb. Das war für die Familie ein großer Schock, und wir begleiteten sie in dieser Zeit, so gut es ging. Nun konnten sie dieses fröhliche Fest feiern. Dafür danken wir Gott!
Eines unserer Gründungsmitglieder war Clementino aus Kamerun. Er wanderte von Deutschland nach Frankreich, um Pharma- zie zu studieren, und von dort weiter nach England, um seinen Doktor zu machen. Auch sein Vater war früh verstorben, und
Pastor Peter wurde für ihn ein geistlicher Vater. Deshalb lud er uns zu seiner Doktorandenfeier ein, was uns natürlich freute und ehrte. Leider konnte Peter der Einladung nicht nachkommen, weil die Zeit für die Beantragung eines Visums zu knapp war. Stellvertretend reisten Steffi und unsere Tochter Phinissia an- zusätzlich zur Feier eine schöne Gelegenheit, London zu besichtigen! Im August feierte Gemeinsam für Berlin e.V. ein Fest. Au- ßerdem unternahmen wir mit unserem Inklusionschor einen Ausflug nach Köpenick, um dort Tretboot zu fahren. Die Idee kam von zwei Chormitgliedern, die auch bei der Organisation helfen. Wir hatten schönes Wetter, und es wurde ein fröhliches Unterfangen… Die Berliner Pastoren von unserem Mülheimer (Dach-) Verband e.V. trafen sich wie jedes Jahr einmal erst zur Besprechung und danach zum Abendessen mit den Ehefrauen. Diese Zusammenkünfte finden wir immer sehr anregend.
Im September feierte Pastor Frank Sarfo aus der Gruppe der o.g. APPA- Pastoren ein Jubiläum seiner Gemeinde „Trust in Faith Gospel Mission e.V.“, bei dem Pastor Peter zum Predigen eingeladen war. Der Oktober brachte uns die sog. „Hope- Gala“ der Gemeinde von Pastor Joshua Lupemba und das große „Einklang“- Event in den Räumen der „Gemeinde auf dem Weg“ in Tegel, welches von katholischen Charismatikern initiiert und ökumenisch gestaltet worden war. Beide Veranstaltungen waren vielseitig und inspirierend. Ende Ok- tober/ Anfang November besuchte Pastor Peter mit Pastor Okito und Andrea Meyerhoff von GfB eine Konferenz der Evang. Allianz in Hannover. Am Sonntag darauf kam Pastorin Daniela Nischik zu Besuch in Akebulan. Sie berichtete über die aktuelle Lage der Kurden, für die sie sich engagiert, und wir sammelten ein Sonderopfer für ihre Hilfsprojekte. Pastor Okito feierte seine Ordinierung, und wir hielten den fünften und letzten Gospel- workshop des Jahres. Außerdem nahm Pastor Peter seine Referententätigkeit bei Gemein- sam für Afrika e.V. wieder auf und konnte einige Schulprojekte auf Honorarbasis durch- führen. Die EKBO (Evang. Kirche Berlin- Oberschles. Lausitz) lud ihn ebenfalls mit Pastor Okito zu einer Veranstaltung für Vikare ein, in der es um interkulturellen Dialog ging.
Im Dezember waren Pastor Peter und Steffi durch Dr. Andreas Goetze zu einer interreligiösen Adventsfeier des Berliner Bischofs Stäblein eingeladen, die uns gut gefiel. Außerdem fuhren wir zu einem Symposium an der Uni Göttingen, das an- lässlich des 10-jährigen Jubiläums der
Interkulturellen Theologie stattfand. Hier und bei einem Pastoralkolleg in Brandenburg, zu dem er ebenfalls durch Dr. Goetze eingeladen worden war, hatte Peter weitere Redebei- träge. In unserer Gemeinde backten wir mit unseren Kindern Plätzchen und übten einen Rap ein, der die Weihnachtsgeschichte erzählt. Beim Weihnachtsgottesdienst trugen sie ihn selbstbewusst vor. Auch sonst waren unser Festgottesdienst und das feierliche Bei- sammensein hinterher sehr gesegnet und fröhlich mit köstlichem internationalen Büffet, Musik und sogar Tanz. Unsere Gebetshalbnacht zum Jahresende ließen wir das erste Mal ausfallen, weil die Böllerei in unserer Stadt extrem zugenommen hat und mit billigem Feuerwerk immer gefährlicher wird. Dafür haben wir im Januar einen Gottesdienst mit sehr lebendigen Zeugnissen über unsere Erlebnisse mit Gott während des vergangenen Jahres gehalten, und in unserer Mitgliederversammlung beschlossen, unsere Gebetstreffen wieder aufzunehmen, und zwar einmal monatlich mittwochs abends.
Wir sind dankbar für dieses besondere Jahr, in dem Gott unsere Gemeinde wirklich in besonderer Weise gesegnet hat. In den Zeugnissen, die wir uns im neuen Jahr erzählten, wurde deutlich, dass unsere Mitglieder auch privat viel Gutes mit Gott
Erleben durften. Nach unserer Jahreshauptversammlung am 19.01. machte Bruder Flavor seiner Christine einen Heiratsantrag. Die beiden sind bereits traditionell verheiratet und wurden im Herbst 2018 zusammen mit ihren Zwillingen in Akebulan gesegnet. Nun dürfen wir uns auf das erste Hochzeitsfest in unserer Gemeinde freuen. Gott ist gut!
Auch unser Inklusionschor hat sich für 2020 etwas Besonderes vorgenommen: Wir wollen ein kleines Konzert bei einer Tagung des Perspektivforums Behinderungen der Deutschen Evangelischen Allianz, die im November in Berlin stattfindet, gestalten. In Bezug auf diese Arbeit sind wir auch dafür dankbar, dass Pastorin Nischik beim Konzert im Juni berichtete, dass die Teilnehmer unseres Inklusionschors regelmäßig zum Ausdruck bringen, dass ihnen das Singen und die Gemeinschaft bei unseren Treffen guttun und immer wieder neu Mut machen für ihren vielfach beschwerlichen Alltag.
Wir bedanken uns wie immer bei allen Mitgliedern von Akebulan und bei unserem Gastpre- diger Pastor Ralph Webster für ihre Treue und engagierte Mitarbeit in allen Bereichen einschließlich Technik, Finanzen, Küche, Reinigung und Gartenpflege. Wir danken Pastor Alex Bierhals für die vielen Jahre treuer Freundschaft und seinen wunderbaren Dienst in unserer Mitte als Co-Pastor, Seelsorger und Lobpreisleiter. Wir segnen ihn und seine Familie sowie seinen weiteren Dienst in der Jerusalemgemeinde und freuen uns jederzeit, wenn er oder sie zu uns zu Besuch kommen. Auch unsere lieben Geschwister Charles und Vida mit ihren Kindern, Ines und Peter O. verabschieden wir in Frieden, danken ihnen für ihre Freundschaft, ihr Engagement und wie sie sich mit ihren Gaben bei uns eingebracht haben und segnen sie für ihren weiteren Weg in den Gemeinden, wo sie jetzt sind.
Des Weiteren danken wir wie immer unseren Netzwerkpartnern und unserer Dachorgani- sation Mülheimer Verband e.V. für die gute Zusammenarbeit, Aktion Mensch e.V. für die dritte Förderung unserer Inklusions- Gospelprojekte, allen Spendern für ihre freundliche Unterstützung, Michael Fleischer für seine professionelle Hilfe in der Administration, un- serem Vermieter Dr. Knappe für das gute Mietverhältnis sowie ihm und unserem Bruder Karlheinz für die gemeinsame Dachreparatur und nicht zuletzt allen, die uns im Gebet mit tragen, sowie unserem guten Gott für Seine Gnade und Seine vielfältigen Segnungen!
Wir wünschen Euch allen Gottes Segen in 2020!
Herzlich, Eure Peter und Steffi Arthur
und Akebulan e.V.
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Steuernr.: 27/ 656/ 55070; Amtsgericht Nr.: VR 25928 B; 1. Vorsitzender: Pastor Peter Arthur
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