
Liebe Freunde von Akebulan,
wie geht es Euch in dieser Zeit, in der Umbrüche und Krisen Menschen verunsichern und teilweise existenzielle Nöte entstehen? Wir sind dankbar für alles, wie Gott in unserer Mitte wirkt. Letztes Jahr haben wir Euch keinen Jahresbericht geschickt, was Ihr vielleicht bemerkt habt. Vielleicht ist es auch ein bisschen „untergegangen“. Der Bericht war geschrieben, aber wegen technischer Probleme konnten wir ihn nicht vollends fertigstellen. Darum erhaltet Ihr dieses Mal eine Art „Doppel- Bericht“…
Was war 2023 los in Akebulan? Steffi ging zur Beerdigung von Herrn Stresow, der Vater einer lieben Freundin, der für sie ein geistlicher Vater geworden war. Er war früher im Vorstand der Landeskirchlichen Gemeinschaft Eben-Ezer, wo wir uns kennenlernten.

Später engagierte Herr Stresow sich in Berlin und darüber hinaus für den Aufbau eines messianischen Zentrums und messianischer Gemeinden. Als Dank veranstaltete Beit Sar Shalom e.V. im März einen sehr schönen Gedenkgottesdienst für ihn.
Bei der Beerdigung und als Steffi zum Lobpreisabend beim Gebetstag Eins von Gemeinsam für Berlin e.V. ging, traf sie eine sehr liebe Schwester aus der „früheren“ Gemeinde, die sich im Gespräch für unsere Inklusions- Gospelchorarbeit interessierte und sich dieser als Teilnehmerin und Helferin anschloss. Der erste Workshop fand Anfang Februar statt. In 2023 konnten wir uns wieder öfter im ABSV Grunewald (Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin e.V.) treffen, was eine große Hilfe war.
Ab 2024 konnten wir wieder eine Jahresplanung mit regelmäßigen Terminen machen und hauptsächlich im ABSV zusammenkommen.
Ebenfalls im Januar ´23 fand ein gemeinsames Essen der APPA- (Vereinigung Afrikanischer Pfingstpastoren in Berlin und Brandenburg e.V.) mit ihren Frauen in den Räumen der ICC- (International Christian Church e.V.) Gemeinde von Pastor Nimo statt. Außerdem beerdigten wir die Mutter einer Frau, die eine Zeitlang eine unserer blinden Chorsängerinnen begleitet hatte. Leben und Tod liegen manchmal nah beieinander. Anfang Februar feierten wir in Pastor Dr. Jere Aidoos Gemeinde GBIM (Gospel Believers International Ministry e.V.) die Segnung seines Enkelkinds Seraphina Leticia.


Außerdem kam die junge Sängerin und Songwriterin Sharlien Lazara, die wir auf dem Himmelsfels e.V. kennengelernt haben, mit Freunden zu Besuch in Berlin und Akebulan. Wir luden einige Jugendliche ein, die mit uns beim Camp gewesen waren, und auch von Pastor Miguels Gemeinde Kingdom of God Ministry e.V. Wir sangen und musizierten gemeinsam. Sharliens Lied „Mein Kind“ erzählt über die Vaterliebe Gottes für uns. Wir stellten den Gottesdienst unter dieses Thema. Steffi hat sich damit schon länger auseinandergesetzt und durfte eine kurze Predigt halten. Später im Monat, wie bereits im alten Bericht erwähnt, wurde der Beitrag „Lobpreisung im globalen Dorf- die interkulturelle Gemeinde Akebulan“ von Frau Oswalt in der Sendereihe „Lebenswelten“ beim Berliner Radiosender rbb Kultur ausgestrahlt. Steffi reiste noch zu einem Gesangsseminar mit Njeri Weth in Spangenberg, das wieder sehr inspirierend war, auch für die Chorarbeit.
Pastorin Daniela Nischik vom Evangelischen Blindendienst Berlin, mit der wir gemeinsam unser Gospelprojekt leiten, wurde im März eingeladen, um in einem Gesprächskreis in Eben-Ezer über ihr Engagement für kurdische Christ*innen zu berichten. Peter und Steffi reisten nach Gießen, wo unser langjähriger Freund John aus Nigeria seinen 60. Geburtstag feierte. Niri von Gemeinsam für Berlin e.V. lud zu einem Treffen zur Vernetzung von interkulturell engagierten Leiter*innen ein. In der Evangelischen Sternkirche Potsdam veranstaltete Pfr. Bernhard Fricke einen sehr interessanten interreligiösen Workshop, bei dem wir aus unserer Gemeindearbeit berichteten. Im Juni wurde er dort sehr herzlich aus seinem Dienst als Flüchtlingsbeauftragter der evangelischen Kirche in Potsdam verabschiedet, den er mit viel Hingabe geleistet hatte. In Akebulan hielten wir noch unsere Jahreshauptversammlung, und im April feierten wir Ostern und gingen zu einem APPA- Treffen mit Ehefrauen.




APPA- Pastor Femi feierte ebenfalls einen runden Geburtstag, und der panafrikanische Akwabachor gab nach längerer Zeit wieder ein Jahreskonzert. Dieses fand bei unseren katholischen Nachbarn in der Kirche „Allerheiligen“ statt und war zugleich ein Dankeschön, weil sie dort üben durften, als das während der Reparaturmaßnahmen 2022 bei uns nicht möglich war.
2024 war in Akebulan ein eher entspanntes Jahr. Im Februar gingen wir mit unseren Jugendlichen und einigen aus Pastor Bekous „Shalom Chapel e.V.“ und Pastor Miguels „Kingdom of God Ministries e.V.“ Gemeinden bowlen und hielten unsere Jahreshauptversamm-lung. Pastor Okitos Tochter Lidia heiratete. An Ostern feierten wir unseren Festgottesdienst zusammen mit der Gemeinde von Pastor Miguel.







Mit unseren Akebulan- Frauen gingen wir in ein japanisches Restaurant. Eine Zeitlang hielten wir Akebulan Zoom- Meetings, und die APPA- Pastorenfrauen vereinigten sich in kleinem Rahmen zum Gebet. Die Männer fuhren im letzten Jahr zweimal zu einer Klausurtagung.



Im Mai 2023 fuhren Peter und Steffi wie im vorherigen Bericht erwähnt zum Symposium „Theologie Tun in internationalen Gemeinden und in globaler Diakonie“ nach Hermannsburg. Die Veranstaltung fand an der „Fachhochschule Interkulturelle Theologie“ (FIT) statt und war dem Gedenken an Prof. Drea Fröchtling gewidmet. Diese war eine wunderbare und engagierte Frau, die leider zu früh verstorben war. Drea hatte Praktische Theologie in interkultureller Perspektive unterrichtet. Sie war eine sehr kluge und reflektierte Theologin, aber vor allem war sie ein Mensch, der sich immer für andere einsetzte. Ob in Südafrika für die Rechte der Dunkelhäutigen, in sehr persönlichen Interviews mit Überlebenden des Holocaust, in ihrer Habilitation über seelsorgerliche Begleitung von Demenzkranken oder bei ihrer gelebten Willkommenskultur, mit der sie die Student*innen aus dem Ausland empfing- Drea Fröchtling war immer mit dem Herzen dabei und widmete sich ihren Aufgaben mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft. Peter spricht von ihr bis heute als einer „Servant Queen“.
An Himmelfahrt fuhren wir mit Jugendlichen aus unserer, Pastor Okitos „Centre Chrétien Agape e.V.“ und Pastor Bekous Gemeinden zum Himmelsfels e.V., wo wir wie immer eine bereichernde und fröhliche Zeit der lebendigen interkulturell- ökumenischen Gemeinschaft erlebten. Auch im Mai 2024 reisten unsere Jugendlichen mit ihren Freund*innen aus den Bekou-Gemeinden unter Leitung von Pastor Okitos Mitarbeiter*innen und mit deren Jugend sowie im Sommer mit einer kleinen Gruppe zum Himmelsfels. Unser Inklusions- Gospelprojekt erhielt einen Integrationspreis von der Evangelischen Kirche in Berlin und Brandenburg, und an Pfingstmontag waren wir mit Akebulan wieder aktiv beim ökumenischen Gottesdienst in unserem Kiez dabei. 2023 konnte Peter bei diesem Anlass predigen. Das Thema war „Erneuerbare Energien“ im herkömmlichen wie im übertragenen Sinn: Gottes Geist gibt uns immer wieder neue Kraft, und diese wird in der Bibel auch mit den Elementen verglichen.

Was brachte der Juni? Peter fuhr zu einer Vokationstagung seines Arbeitgebers ARU in Brandenburg. Dort wurde er mit einer Gruppe anderer Religionslehrer*innen darauf vorbereitet, eine „Vokation“ zu erhalten, was eine besondere Aussendung für die Arbeit bedeutet. Da er aber bei der Evangelischen Kirche angestellt ist ohne als „Freikirchler“ Mitglied zu sein, wurde später entschieden, er könne nur „normal gesegnet“ werden und die eigentlich vorgesehene Form der Vokation nicht erhalten. Ein Dreivierteljahr später wurde Peter von seinem Arbeitgeber gebeten, seine Vokation nachträglich selbst zu organisieren. Also lud er unseren Mülheimer Regionalleiter Rüdiger Sumann sowie einige Freunde ein, und wir kombinierten den Anlass mit unserem Akebulan Sommerfest.










Pfarrer Casimir von unseren katholischen Nachbarn feierte sein Dienstjubiläum, und wir durften drei unserer Jugendlichen taufen. APPA e.V. veranstaltete wieder ihre jährliche Konferenz in der Kirche am Südstern. 2023 stand diese unter dem Motto „Glaube, der überwindet“, und die beiden Gastredner waren Apostle Ato Edua der Ghanaian Church of Pentecost in Deutschland sowie Bishop Andrew Osa Ighle, der aus Nigeria stammt und in Italien lebt. Pastor Okito feierte mit seiner lieben Frau Isabelle ein rauschendes Fest anlässlich ihrer Silberhochzeit.



In den Sommerferien reisten Peter und Steffi nach Ghana, wo wir die standesamtliche und eine traditionelle Hochzeit mit pastoraler Segnung von unserer Tochter Phinissia mit ihrem lieben Mann Ebenezer feierten. Wir waren dankbar für diesen wichtigen Meilenstein in ihrem Leben. Dennoch dauerte es danach noch bis Anfang 2024 (!), bis Eben endlich nach Deutschland kommen durfte. Wir sind dankbar, dass die „Odyssee“ einer sechsjährigen Fernbeziehung ein glückliches Ende finden konnte! Ebenfalls sehr dankbar sind wir für alle Mitglieder, die sich während unserer Abwesenheit im Sommer um die Gemeinde gekümmert haben; besonders unsere Jugendlichen, die nach den Kindern sahen und hier weiterhin helfen, und diejenigen, die immer aufschlossen, was sie seitdem ebenfalls weiter tun. Senior- Pastorin Essi Lupemba übernahm den Predigtdienst…
Anfang September feierte der Evangelische Blindendienst Berlin sein 70-jähriges Bestehen. Wie schon 10 Jahre zuvor organisierte Pastorin Daniela Nischik ein großes Fest. Unser Inklusionschor sollte auftreten und etwas aus unserem Repertoire vortragen. Dafür hatten wir in den Workshops vorher geübt. Der geplante Auftritt konnte auch umgesetzt werden, nur leider ohne uns, Peter und Steffi. Peter hatte genau an dem Tag zu der gleichen Uhrzeit seine „Vokation“. Steffi war kurzfristig gesundheitlich verhindert. Zum Glück konnten wir im Vorfeld den professionellen Trommler Thomas Tossou gewinnen, um den Gesang zu begleiten, und unsere Teilnehmer*innen waren „sattelfest“ genug, sodass sie alles gut hinkriegten. Im Sommer 2024 hielten wir einen unserer Gospelworkshops in unserem Gemeindegarten. Wir hatten Eva zu Besuch, die für uns Geige und Gitarre spielte. Leider war es ziemlich heiß, und eine Alarmanlage in der Nachbarschaft störte nicht nur unser Singen, sondern auch die Aufnahmen, die Danielas Assistent versuchte, für die neue Webseite des Evangelischen Blindendienstes zu machen. Unseren Ausflug in den Britzer Garten mussten wir ausfallen lassen, weil wir erst in letzter Minute feststellten, dass ein Festival dort den ganzen Tag lang veranstaltet wurde.


Ende August fuhren wir beide, Peter und Steffi, zum Himmelsfels, wo u.a. eine Akademie für interkulturelles Lernen eröffnet wurde. Einige Inhalte der FIT Hermannsburg, die in diesem Jahr endgültig geschlossen wird, sollen dort angeboten werden. Außerdem werden in ihren Seminaren Ideen von Global Local aufgegriffen.
2023 wurden vier „Akebulan- Kinder“ eingeschult. Das ist viel für eine kleine Gemeinde wie uns. Auch in Pastor Miguels Gemeinde wurden mehrere Kinder eingeschult. Darum beschlossen wir, dies ein wenig zu festlich zu begehen. Es war organisatorisch nicht ganz einfach zu realisieren, aber im Oktober konnten wir diese Kinder sowie ein Baby segnen und auch noch Geburtstag feiern. Im September ´24 feierte das Berliner Missionswerk sein 200-jähriges Bestehen, hinterfragte aber auch in einer Ausstellung, was während der Kolonialzeit und darüber hinaus schwierig war. Im Oktober feierte APPA- Pastor Eugene seinen 50. Geburtstag.




Wenig erfreulich war Ende 2023 die Tatsache, dass unsere Gemeindekasse fast leer war. Warum war das so? Seit der Zeit der Pandemie hatte sich Akebulan nicht wieder davon erholt, dass die Anzahl unserer Mitglieder stark geschrumpft war. Obwohl die Aktion Mensch e.V. bisher regelmäßig unser Inklusions- Gospelprojekt gefördert hatte, lehnten sie dies nun mit der Begründung ab, dass wir die Arbeit durchgehend machen, was aber für die Teilnehmenden unerlässlich ist. Im Sommer konnten wir kein Heizöl kaufen. Als ob das nicht schlimm genug war, hatte unser Webmaster nach jahrelanger Zusammenarbeit plötzlich Forderungen gestellt, die wir nicht erfüllen konnten. Wir mussten offline gehen und erstmal einen neuen Webmaster finden, um die Seite komplett neu aufzubauen. Weder dafür noch für unsere Grundkosten reichten unsere Finanzen. Darum schrieben wir gezielt aus unserem Umfeld Menschen an, von denen wir hofften, dass sie unsere Arbeit schätzen und uns etwas unter die Arme greifen könnten. Wir waren überwältigt, wie viele großzügige Spenden in kurzer Zeit eintrafen, sodass wir erstmal wieder versorgt waren. Vielen herzlichen Dank an alle, die hierzu beigetragen haben! Dank unserem lieben Bruder Juan, der Akebulan mit aufgebaut hat und inzwischen mit seiner Frau Irina als Missionar nach Bolivien gegangen ist, lernten wir virtuell deren Freund Alexander Groll kennen. Er ist ebenfalls 2023 nach Südamerika, in seinem Fall Paraguay gezogen. Alex Hilfe war phänomenal, und so konnten wir unsere neue Webseite einrichten, die Ihr unter https://akebulan.de aufrufen könnt. Viel Freude beim Anschauen!






Im November trauerten wir mit Bruder Flavor, der seinen Bruder kurz nach seinem Heimaturlaub in Nigeria verloren hatte. Außerdem fand der letzte Gospelworkshop des Jahres in unseren Gemeinderäumen statt. Wir übten nochmal Lieder ein, die wir im Dezember bei einer von zwei Adventsfeiern des Evangelischen Blindendienstes vortragen wollten, was auch sehr schön wurde. Pfarrerin Elisabeth Kruse aus Hermannsburg besuchte unsere Gemeinde. Die Kinder buken leckere Plätzchen (vielen Dank an unsere „Großen“, die zum ersten Mal die Verantwortung hierfür übernahmen, weil Steffi kurz verreiste!). Wir feierten Peters Geburtstag mit ein paar alten Pastorenfreunden, die er einlud und bat, ihn zu segnen. An Weihnachten kam die Gemeinde von Pastor Miguel wieder zu uns, was uns freute, und sie luden uns alle zu einer Feier bei sich ein, bevor das Jahr zu Ende ging.




Seit dem Spätherbst 2024 veranstalten wir in Akebulan ein Theaterprojekt mit Jugendlichen über Anton Wilhelm Amo. Dieser war der erste afrikanische Professor in Deutschland, und die „Mohrenstraße“ in Berlin wird gerade nach ihm umbenannt. Wir haben das Glück, professionelle Mitarbeitende zu haben, die uns hierbei unterstützen. So schreiben wir nicht nur das Stück selbst, sondern es entstehen auch Raps und Poetry Slams, die Amos Gedanken und Gefühle reflektieren.





Im Dezember hielten wir einen Jugendgottesdienst, und mit den APPA- Pastoren gingen wir essen. Weihnachten und der Jahreswechsel waren gesegnet.
Unser Herzensprojekt „Global Local“ sollte auch in unserem Bericht von 2023 nicht unerwähnt bleiben: Die Anlaufschwierigkeiten waren groß, einerseits durch die Zeit der Pandemie, andererseits durch die Größe des Konzepts. Es wird nun nicht mehr als „Prozess“, sondern nur noch als frei wähl- und kombinierbare Module angeboten. Bitte schaut doch rein (Link s.u.) und überlegt, was davon für Euch bzw. Eure Gemeinde oder Gruppen, in denen Ihr aktiv seid, passen könnte. Wir sind sicher, es lohnt sich! Außerdem wird auch Himmelsfels- Akademie Seminare anbieten, die in diese Richtung gehen…
2024 war für uns privat sehr denkwürdig: Im Januar konnte wie gesagt unser Schwiegersohn Eben nach Deutschland kommen, wofür wir sehr dankbar sind. Die Ankunft unseres Enkelkinds Matteo Amal Antwi brachte und bringt uns sehr viel Freude, zumal wir zurzeit noch „alle unter einem Dach“ wohnen. Ende November wurde Matteo in Akebulan gesegnet. Die Heizung war durch einen Fehler bei der Programmierung ausgefallen.
Das war natürlich unangenehm, tat aber zum Glück der allgemeinen Freude keinen Abbruch.

Wir bedanken uns wie immer sehr herzlich für alles Engagement und jede Form von Unterstützung unserer Gemeindearbeit- praktisch, finanziell und natürlich im Gebet. Unser lieber Bruder Karlheinz hilft uns weiterhin professionell bei der Instandhaltung unseres Gebäudes und des Gartens. Unser Vermieter Dr. Knappe gewährt uns traumhafte Konditionen und unterstützt uns ebenfalls praktisch. Unser Mülheimer (Dach-) Verband FEG e.V. ermöglicht uns eine gute Organisationsstruktur und eine segensreiche Zusammenarbeit.
Praktisch konnten wir beim Aufbau der neuen Webseite profitieren, weil sie weiterhin eine Fachkraft engagieren, die die Seite in Sachen Datenschutz überprüft hat.
2024 war es ein großer Segen, dass Rüdiger Peter aus der Vokations-Patsche geholfen, für seine Arbeit als Religionslehrer gebetet und ihm die erforderte Urkunde überreicht hat. Wir sind dankbar für die fruchtbare Zusammenarbeit mit APPA e.V., dem Evangelischen Blindendienst und dem ABSV, unserer Kiez- Ökumene, dem panafrikanischen Gospelchor Akwaba e.V., Gemeinsam für Berlin e.V. (GfB), dem Himmelsfels e.V., Gemeinde auf Augenhöhe und Global Local sowie last but not least der Fachhochschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg (FIT). Wir sind wirklich dankbar für alles, was wir in 2023 und ´24 erleben durften. Gott wirkt spürbar in unserer Mitte. Unsere kleine Gemeinschaft stärkt Menschen in schwierigen Zeiten, und das macht uns froh.
Wir wünschen Euch allen Gottes Segen!
Herzlich, Eure Peter und Steffi Arthur
und Akebulan e.V.

Links:
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Steuernr.: 27/ 656/ 55070; Amtsgericht Nr.: VR 25928 B; 1. Vorsitzender: Pastor Peter Arthur
Bankverbindung: Ev. Darlehnsgenossenschaft, IBAN: DE38 5206 0410 0003 9085 18, BIC: GENODEF1EK1