Weihnachtsrundbrief 2009 von der Gemeinde Akebulan-Globale Mission e.V.

Liebe Freunde von Akebulan,

Wie geht es Euch? Wir hoffen und beten, dass es Euch gut geht! Die meisten von Euch kennen nun schon unsere jährlichen Weihnachtsrundbriefe, in denen wir erzählen, wie es mit uns, der Gemeinde Akebulan, weiter gegangen ist. In diesem Jahr wurden wir drei Jahre alt. Das ist für eine Gemeinde immer noch sehr jung, aber da wir bei „null“ angefangen haben, freuen wir uns, dass wir es bis hierher schaffen durften. Ein besonderer Segen, der uns 2009 zuteil wurde, war die freundliche Unterstützung unseres Projekts Kinderförderung durch die EU (Integrationsfond) und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Dadurch waren wir finanziell gut versorgt und konnten unseren Schwerpunkt der Integration von Kindern und Jugendlichen und ihren Einwandererfamilien mehr ausbauen. Wir freuen uns weiterhin über das Wachstum unserer Gemeinde, das sich nicht nur in der Zahl der Gottesdienst- und sonstigen Besucher ausdrückt, sondern auch in einem wachsenden Beziehungsgeflecht unserer Mitglieder untereinander und indem wir erleben können, dass Menschenleben zum Guten beeinflusst oder auch verändert werden durch die Gemeinschaft mit Gott und miteinander.

Drei regelmäßige Veranstaltungen haben wir in diesem Jahr neu eingeführt bzw. Etabliert: Jeden ersten Freitag im Monat treffen wir uns statt um 19.00h um 22.00h und halten eine Gebetsnacht, in der u.a. je ein Film über Missionare, Bibelübersetzer oder andere Helden Gottes gezeigt wird. Jeden dritten Mittwoch im Monat bieten wir einen ALPHA- Bibelkurs für Teenager an (Start war Ende 2008). Dreimal in diesem Jahr im Abstand von ca. 2 Monaten haben wir samstags nach­ mittags Frauentreffen mit Kaffeetrinken, verschiedenen Referaten zum Thema „Wie werde ich eine Frau nach dem Herzen Gottes?“ und anschließender Anbetungs- und Gebetszeit veranstal­ tet. Danke an alle Helferinnen, an unsere Gastrednerinnen Elizabeth Zhakata aus Simbabwe und Maame Leticia Aidoo sowie nicht zuletzt an unsere Männer, die jedes Mal mit den Kindern kleine Ausflüge unternommen haben! Im November hatten wir dann ein Eheseminar für Paare und für jeden, der sich auf Partnerschaft und Ehe vorbereiten möchte, geplant, das wir aber aus organisatorischen Gründen ins neue Jahr verschieben mussten. Stattdessen sind unsere Män­ ner dann bowlen gegangen und hatten sehr viel Spaß und eine gute Gemeinschaft.

Bowling war überhaupt der Freizeithit von Akebulan in diesem Jahr! Im Oktober sind wir mit Kindern und Jugendlichen bowlen gegangen, im November waren wie gesagt die Männer dran und jetzt im Dezember sind wir als Gemeinde und mit den „Freizeitkids“ hingegangen. Das war die Krönung, wir haben insgesamt 6 Bahnen besetzt und es war ein riesen Gaudi! „Wiesu tun sie su?“ würden uns vielleicht Astrid Lindgrens Fantasiewesen fragen. Wir „tun su“, weil wir glauben, dass dadurch unsere Gemeinschaft stärker wird und dass wir uns besser kennen lernen und auch Abwechslung vom Alltag haben. Wenn wir uns zusammen entspannen können, haben wir außerdem auch neue Konzentration für die geistigen Dinge…

Die meisten Kids, die im Oktober mit zum Bowlen kamen, waren zuvor im August (Sommerferien) für drei Tage mit uns in Grünheide/ Brandenburg in einer CVJM- Selbstversorgerhütte am Werlsee. Es war wunderbar! Wir hatten schönes Wetter und konnten draußen Basketball, Federball und Tischtennis spielen, Springseil springen und im See baden bzw. Mit einem Ruderboot raus fahren. Essen konnten wir sogar auch draußen und am letzten Abend gab es ein Lagerfeuer mit Stockbrot. In unseren Versammlungen haben wir gesungen und gebetet (danke an Immanuel fürs Keyboard spielen und Juan an der Gitarre!), was wir im Gottesdienst auch tun, nur dass die Kids sich hier untereinander viel freier fühlten und mehr mitgemacht haben. In den Bibelarbeiten ging es um Daniel und seine Freunde, die ihren Glauben als junge Menschen an einem fremden Königshof mutig lebten und bekannten. Bei unserem bunten Abend zeigten die Kids Können, Spaß und Kreativität bei Tanzen und Singen und in einem modernisierten Theaterstück Schauspieltalent und dass sie bei den Bibelarbeiten gut aufgepasst hatten. Alle waren eifrig dabei, wenn sie Augusta in der Küche helfen, mit Juan einkaufen (danke an Schwester Augusta und Bruder Juan!) oder abwaschen und am Ende noch mit aufräumen und sauber machen sollten. Ihr wart spitze! Danke Euch allen und besonders Sarah und Ebenesa! Außerdem haben die älteren Kids immer Rücksicht auf die jüngeren genommen und alle haben sich spitzenmäßig benommen, weswegen wir auch sehr gerne im kommenden Jahr wieder mit ihnen (Euch) zu der Hütte fahren wollen. Wir hoffen, Ihr kommt wieder gerne mit! Außerdem freuen wir uns darauf, nach unserem Start im November im neuen Jahr weitere Gospelworkshops, noch mehr Bowling und was sich sonst ergibt mit Euch zu veranstalten…

Mit der Hausaufgabenhilfe lief es in diesem Jahr trotz wiederholter Werbung sehr schlecht. Ich hoffe, im neuen Jahr wieder mehr Kids helfen zu können. Für die größeren biete ich zusätzlich Nachhilfe in Deutsch an. Dafür ist bei uns sonntags umso mehr Action, besonders auch im Kindergottesdienst (wir platzen räumlich aus allen Nähten!) Ich (Steffi) danke ganz herzlich meiner lieben, treuen Schwester Lydia, die ich als Mitarbeiterin gewinnen konnte und die mich super besonders mit den Kleinen unterstützt! Mit den Kleinen lasen wir Anfang des Jahres im alten Testament (Kinderbibel) Geschichten von Abraham bis Josef ausschließlich der Geschichten, die zu hart oder schwierig sind für dieses Alter. Die Ostergeschichte hörten sie aus Sicht eines kleinen Lammes, wozu sie Fensterbilder aufkleben konnten (daran hatten sie viel Spaß, sie haben die Bilder später noch ab und zu umdekoriert). Danach folgten ein paar Geschichten aus Jesu Leben (Pappkinderbuch) und dann 5 der 10 Gebote kindlich übersetzt und frei erzählt. Zur Entspannung und Abwechslung lasen wir dann „Ich bin ich“, ein Kinderbuch, das deutlich macht, dass jeder anders ist (Zusatz von mir: weil Gott uns unterschiedlich gemacht hat), aber deswegen nicht weniger liebenswert. Dann beschäftigten wir uns kurz damit, dass Gott die Jahreszeiten gemacht hat und wie der Herbst hier ist. Hiernach fingen wir an, von zwei Eisbärkindern zu lesen (Zwillinge, ein Mädchen und ein Junge), die bisher immer an Weihnachten Winterschlaf gehalten hatten und nun endlich wissen wollen, was und wie Weihnachten ist (Extraerläuterungen meinerseits zur religiösen Bedeutung des Festes). Wir singen und beten natürlich auch sowohl bei den Kleinen als auch bei den Großen und ab und zu machen wir alle etwas Kreatives.

Die Großen haben sich Anfang des Jahres mit dem Leben des jungen Jesus und mit besonderen Highlights aus seinem Leben beschäftigt. Danach haben sie sich bis zum Sommer einen Tanz zu einem modernen christlichen Lied ausgedacht und eingeübt, mit dessen Text wir uns ebenfalls beschäftigten. Zur weiteren Ermutigung lasen wir in den Psalmen von Gotteslob und Tanz. Sie haben diesen Tanz dann beim Legacy Festival und beim Borsigwalder Kiezfest aufgeführt. Im Sommer nahmen wir ein christliches Heft zum Thema „Australien“ durch, das anschaulich und abwechslungsreich war. (Eins der Mädchen hat vor ein paar Wochen ein Referat über Australien gehalten und mit „Sehr gut“ abgeschnitten!) Nach den Ferien haben wir ein Pantomime-Theaterstück umgeschrieben und eingeübt, in dem am Beispiel unserer Hände gezeigt wird, dass Gott uns mit guter Absicht geschaffen hat, wir aber unsere Freiheit missbrauchen und Jesu Vergebung brauchen, um wieder neu anzufangen. Ein kurzer Tanz demonstrierte die Bedeutung unserer Hände zum Refrain von „This is the world we live in”- “…these are the hands we’re given, use them and let’s all try to make it a place worth living!“ Das Theaterstück wurde bei der Adventsfeier und wird an Sylvester noch einmal aufgeführt (herzliche Einladung, Beginn 22.00h!) Jetzt im Dezember lesen wir über die Ankündigung von Johannes und Jesu Geburt und die Lobgesänge von Zacharias, Elisabeth und Maria sowie ein paar unterhaltsame und nachdenkliche zeitgenössische Geschichten zum Thema Advent und Weihnachten. Außerdem haben wir uns darüber unterhalten, was und Weihnachten persönlich bedeutet.

Wir danken all unseren lieben Mitarbeitern, die uns so tatkräftig unterstützen und ohne die wir die Arbeit nicht schaffen würden! Danke für Hilfe im Garten, beim Einkaufen, Kochen und Zubereiten unseres Mittagessens, bei der Technik und der Musik, beim Aufräumen und Saubermachen. Besonders danken wir in diesem Zusammenhang für ihre treue und engagierte Hilfe unseren Geschwistern Bruder Charles, Schwester Vida, Bruder Juan, Bruder Kobi, Schwester Maureen, Schwester Bola, Schwester Dorothea, Schwester Marsha, Schwester Christine, Schwester Janet, Schwester Jennifer und Schwester Raquel sowie Bruder Jasper für die Websitearbeit! Was immer aber jeder und jede in der Gemeinde noch alles getan hat im Kleinen und im Großen; wir sagen Euch allen von Herzen Dankeschön! Außerdem danken wir auch unserem Lobpreisteam Bruder Alex, Pastor Rey, Schwester Christine, Schwester Janet und Schwester Lydia sowie neuerdings auch Bruder Juan und Schwester Vida und wieder allen unseren Team- und Gastpredigern, nämlich Theologiestudent Alexander Bierhals, Pastor Reynaldo Frias, Pastor Simon Muigai, Minister Thomas Meik, Bruder Juan Purcalla, Minister Ralph Webster (wir gratulieren ihm und seiner Frau Anke herzlich zur Gemeindegründung in Potsdam in diesem Jahr!), Evangelist Ben Akpalu, Evangelist Holger Theobald, Dr. Hans Theermann und besonders unserem Überraschungsgast aus den USA, den Pastor Rey im Frühling eingeladen hatte, Bishop Baker! Er diente uns mehrere Wochen lang mit Predigt, Gebet, Krankenheilung und intensiverSeelsorge. Er war für uns eine große Bereicherung, machte uns viel Mut und brachte einen besonderen Segen mit, nämlich den Segen der geistlichen Vaterschaft, der für eine so junge Gemeinde wie uns sehr wichtig ist.

Pastor Peter hat sich auch dieses Jahr stark auf die Aufgaben der Gemeinde konzentriert und darum weiterhin darauf geachtet, sich nicht mit zu vielen Aktivitäten außerhalb zu verzetteln. Er konnte aber wieder ein paar Vorträge in der Volkshochschule im Wedding halten, an einem Fortbildungsseminar vom Forum Straffälligenhilfe teilnehmen und er hatte im Mai beim evangelischen Kirchentag in Bremen einen aktiven Teil bei einer Veranstaltung des evangelischen Entwicklungsdienstes über Hightechfischerei und war im Oktober durch Frau Dr. Gerloff eingeladen worden, in einer katholischen Fakultät in Münster zum Thema „Blick in die Praxis- Migrantengemeinden, Heilung und Befreiung, Mission“ zu sprechen. Ja, man höre und staune, „die“ Katholiken laden einen afrikanischen Pfingstpastor ein, ihnen zu sagen, was er über Heilung und Befreiung denkt, und mehr noch: Sie sagen, sie müssen ihre Theologie ändern! Ansonsten hat Pastor Peter sich wie immer beim Forum Interkulturelle Beziehungen FIKB (gehört zu Gemeinsam für Berlin e.V.), African Pentecostal Pastors’ Association APPA e.V. und Rat Afrikanischer Christen in Berlin/ Brandenburg RACIBB e.V. engagiert. FIKB hat dieses Jahr wieder einen Interkonnekt- Tag veranstaltet, und zwar im April in Lichtenberg, sowie ein interkulturelles Sommerfest. Der RACIBB hat wieder den Abschlussgottesdienst der kirchlichen interkulturellen Woche organisiert, bei dem der 1. Vorsitzende von APPA Pastor Dr. Jere Aidoo predigte sowie einen „internen“ Gottesdienst, bei dem Frau Dr. Gerloff referierte, die eine Pionierin und Expertin auf dem Gebiet der kirchlichen interkulturellen Kommunikation ist. Die diesjährige APPA- Konferenz fand wie immer Ende Oktober im Südstern statt.

Als Gemeinde waren wir auch in diesem Jahr beim Borsigwalder Kiezfest dabei und zwar wieder mit einem Infostand, bei dem Schwester Maureen ihre schönen Kleider ausstellte, einem Musikbeitrag von unseren Lobpreisleuten und Bruder Juan. Außerdem haben unsere Mädchen ihren coolen Tanz aufgeführt. Den Borsigwaldern hat’s gefallen! Seit Ende des Jahres wurden wir als Gemeinde in die Borsigwalder Kiezrunde aufgenommen, in der Schulen, Kitas, Beauftragte des Bezirks und andere zusammen arbeiten. Das gibt auch Hoffnung für die Hausaufgabenhilfe… InBorsigwalde durften wir aktiv beim ökumenischen Gottesdienst an Pfingstmontag teilnehmen. Danke für die freundliche Einladung! Wir freuen uns aufs nächste Jahr! Noch einen Infostand hatten wir beim ökumenischen Fest der Völker am Roten Rathaus. Dort waren auch der RACIBB und die Micha-Initiative vertreten. Letztere setzt sich für arme Menschen vor unserer Tür und in der Welt ein. Sie waren in diesem Jahr bei uns in der Gemeinde zu Besuch und haben ihre Arbeit vorgestellt. Danke!

Unsere Gemeindearbeit wurde durch Vermittlung von unserem „Senior Man“ Gen. Sec. Sesay im Februar vom rbb (Rundfunk Berlin/ Brandenburg) dokumentiert, und zwar in einer Folge der kirchlichen Sendung „Himmel und Erde“ (ausgestrahlt im März 09). Als Beispiel für besondere Beziehungen wurden Pastor Peter und seine Frau Steffi als multikulturelles Ehepaar (Ebony & Ivory) interviewt und in diesem Zusammenhang die Gemeindeaufbauarbeit von Akebulan mit vorgestellt. Es war ein guter Beitrag, der nicht nur uns, sondern auch anderen, die ihn gesehen haben, gefallen hat. Wir danken Herrn Sesay und Regisseur Thomas Klatt mit seinem Team für diese gute Gelegenheit! Gedreht wurde auch kurz in Hennigsdorf im Flüchtlingsheim. Wunderbarer Weise erhielten gleich vier junge Frauen in Hennigsdorf sehr kurz nach dem Dreh Aufenthalt in Deutschland. Nochmal danke an den rbb, auch wenn sie es nicht hierauf angelegt hatten, und nicht zuletzt unserem Gott! Ihr Geschwister aus Hennigsdorf seid eine große Bereicherung für unsere Gemeinde und wir freuen uns, Euch in unserer Mitte zu haben! Durch Euch und durch die weiterhin große kulturelle Vielfalt sind wir gesegnet und sind eine bunte Gemeinschaft: Unsere Mitglieder kommen aus Deutschland, Spanien, Argentinien, Ghana, Kamerun, Nigeria, Kenia, Mosambik, Sierra Leone und den Philippinen. Unsere Besucher kommen außerdem aus den USA, Zimbabwe, Elfenbeinküste, Iran, Turkmenistan und Rumänien. Preist den Herrn! Außerdem bereichern unsere Kinder uns. Wir konnten fünf Babys segnen und unsere größeren Kinder bereichern die Gottesdienste immer wieder mit Singen, Tanzen, Theater und anderen Einlagen. Danke an Euch alle!

Dank der freundlichen Unterstützung des EIF und bamf (s.o.) konnten wir in diesem Jahr ein weiteres Spielgerät im Garten aufbauen, nämlich ein höhenverstellbares Reck mit Gummimatten. Auch sonst haben die Kinder wieder gerne und viel den Garten genutzt, so lange das Wetter es erlaubte. Im Sommer haben wir sogar gegrillt, allerdings war an dem Tag das Wetter nicht so toll und wir mussten auf drinnen ausweichen. Möge das im neuen Jahr besser gelingen! (Danke an unseren Grillexperten und Feuerwehrmann Thomas Meik!) Unsere Adventsfeier fiel aufgrund der Grippewelle und dem Ausfall unserer Geschwister der Bibelstunde dieses Jahr etwas dürftig aus. Wir haben aber gute Ideen für ein neues Konzept mit Schwerpunkt einer interkulturellen Weihnachtsfeier und werden unsere „alten Leute“, die nun in ihren neuen Gemeinden integriert und engagiert sind, im Sommer zu uns einladen.

Eingeladen hat Schwester Christine den Gospelchor Akwaaba, bei dem sie mitsingt, zur Segnung ihres Sohnes Lawrence. Dieser Chor wurde neu gegründet und wir durften ihn bei diesem Anlass und auch schon bei unserem Legacy Festival noch vor dem ersten offiziellen Konzert bei uns hören. Wir freuen uns, wenn Ihr nächstes Jahr wieder bei uns singt! Gesungen haben Ende November auch Bonisanani Spirituals und der Borsigwalder Gospelchor Family & Friends, und zwar nach unserer Vermittlung bereits das zweite Mal zusammen. Sehr schön!

Besondere Ereignisse in Akebulan waren außer den o.g. noch wieder das jährliche Legacy-Festival und unsere Familiengottesdienste. Beim Legacy Festival sprachen diesmal Pastor Reynaldo Frias, Pastor Simon Muigai, Minister Thomas Meik und Lobpreisleiter und Theologiestudent Alexander Bierhals aus unserer Mitte. Familiengottesdienste hatten wir an Ostern, wo wir die Ostergeschichte gemeinsam nachspielten, und an Erntedank, wo wir zusammen im Kreis beteten und tanzten und einen Erntetisch mit frisch aus Ghana importiertem Obst und Gemüse hatten. An Heiligabend erzählten wir die Weihnachtsgeschichte durch ein Puppentheater und hörten einen Weihnachtsrap und ein modernes Weihnachtslied von unseren Mädchen.

An dieser Stelle danken wir natürlich auch allen anderen Spendern von Herzen, die unsere Arbeit finanziell unterstützen! Herzlichen Dank auch jedem Freund der Gemeinde, der uns in Gebet, durch ermutigende Worte, durch tatkräftige Hilfe oder sonst irgendwie unterstützt! Außerdem gilt unser besonderer Dank auch wieder Dr. Per Knappe, unserem Vermieter für das Vorrecht, weiter zu so guten Bedingungen dieses Gebäude und den Garten nutzen zu dürfen! Gott segne Sie!

Wir hoffen, Ihr alle hattet eine besinnliche Weihnachtszeit und beten für ein gesegnetes neues Jahr 2010 für Euch alle! Eure Gemeinde Akebulan- Globale Mission e.V.

Räuschstr. 37, 13509 Berlin, Tel.: 030/ 772 17 79

e-mail: info@akebulan-gm.org; Website: www.akebulan-gm.org Steuernr.: 27/ 656/ 55070;

Amtsgericht Nr.: VR 25928 B;

1. Vorsitzender: Pastor Peter Arthur, Bahnhofstr. 4A, 12207 Berlin Bankverbindung Akebulan: Ev. Darlehnsgenossenschaft, BLZ: 210 602 37, Kontonr.: 743534